Letzten Herbst, als ich einen sehr kreativen Lauf hatte, habe ich einen Text geschrieben, wo gleich klar war, das soll ein Jazz-Song werden. Gerade frisch aus Lissabon zurückgekehrt hatte ich wohl dass richtige Maß an „Saudade“, um mich an die Vertonung zu machen. Ich habe viel Julie London gehört und das ist dabei herausgekommen. Es passt gerade noch so zu dem Frühling, der eigentlich noch ein Winter sein will, bevor es Zeit für fröhlichere Töne wird.